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Bimba war ein Huskey-Mischling mit sehr typischem Aussehen.
Lediglich der Pelz war lange nicht so dicht. Sie war unser erstes Hundemädchen, dabei sehr lauffreudig und mochte den Strand über alles, vorausgesetzt sie sollte nicht ins Wasser.
Bimba sorgte dafür, dass wir etwas Bewegung hatten, sei es nur, sie zu suchen...
Sie konnte die Ohren abschalten, hörte dann garantiert nichts.
Das passierte durchschnittlich einmal pro Woche.
Wie viele Huskeys war sie sehr eigenwillig und dennoch besonders ihrem Herrchen gegenüber sehr anhänglich.
Der hat das immer genossen.
Sind Sie auch schon auf den Hund gekommen?
Nein? Testen Sie es, Hunde sind die besseren Menschen!
Sie lügen nicht! Sie zeigen stets, wen sie mögen und wen nicht.
Welches Tier kann addieren? Ein Oktoplus!
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Danny,
gehörte fast 12 Jahre zur Familie!
Danny war ein Schnauzermischling, der wild in Spanien aufgewachsen war. Er hat sich offenbar selbst ernähren müssen, anfangs war keine Mülltüte vor ihm sicher und er nutzte jede Gelegenheit auszubüchsen.
Erst später hat er begriffen, dass er bei uns auch ohne Raubzüge gut versorgt wurde. Trotzdem war er sehr liebenswürdig und anhänglich und umgänglich beim Kontakt mit Menschen und anderen Hunden.
Nachdem ich einmal mittags auf dem Sofa eingeschlafen war, fand ich beim Erwachen einen schlafenden Hund neben mir. Von da an durfte er es sich auf dem Sofa bequem machen!
Hunde gehören eben genauso zur Familie.
Der Briefträger humpelt mit schmerzverzerrtem Gesicht zum Arzt und jammert: “Ein Hund, ein Hund hat mich gebissen!“
Der Arzt fragt: “Haben sie etwas drauf getan?“
“Nein. Nein. Es hat ihm auch so geschmeckt.“
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Cäsar ein reinrassiger Bobtail war unser erster Hund. Wir haben ihn bekommen, als er noch auf eine große Hand passte, später ist er zu einem stattlichen Kaliber gereift.
Er war ein richtiger Wuschelhund, allerdings mochte er das gar nicht bei Fremden, nicht einmal bei Kindern. . Dann schnappte er auch mal, er war charakterlich leider nicht einwandfrei!. Er stammte aus einer Tierfabrik, leider kann man das nicht anders ausdrücken. Eigentlich hätten alle Alarmglocken läuten müssen, als wir den Betrieb kennen lernten, aber wir waren unerfahren.
Es hat uns viel Zeit und eine gute Hundeschule gekostet, ihn so weit zu bringen, dass wir ihn halten konnten.
Trotzdem haben wir ihn gern gehabt und durch ihn sind wir so richtig auf den Hund gekommen. Ansonsten hätten wir sicher nicht als er mit etwa 10 Jahren starb, einen neuen vierpfotigen Freund ausgewählt.
Mit ihm konnte man den Begriff “Wanderdüne” erklären. Kamm man vom Spaziergang zurück, schlief er meistens eine halbe Stunde. Wenn er dann aufstand und sich schüttelte, hatte man eine Wanderdüne in der Wohnung. unglaublich, wie viel Sand in solch einem Pelz Platz hat.
Sei nicht traurig
Wenn Dir ein Vogel auf den Kopf schei..., sei nicht traurig.
Ja. Sei froh. Freue Dich, dass Hunde nicht fliegen können.
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Bella sorgt dafür, dass wir immer in Bewegung sind. Sie ist eine Bretone, ein französischer Jagdhund. Sie stammt ebenso wie ihre Vorgänger (außer Cäsar) aus dem Tierschutz. Dorthin kommen Hunde, die andernorts “weggeschmissen” wurden.
Auch Bella kam recht jung zu uns, hat aber schon sehr viel gelernt. Man kann sie auch schon frei laufen lassen, vorausgesetzt es sind keine Langohren im Feld...
Bella ist ein richtiges Wuselchen, immer quirlig und lebhaft. Sie tobt gerne im Garten und ist ausgesprochen sportlich:
Sie überwand jeden Zaun, indem sie in den Maschen darüber kletterte. Dass ein elektrischer Weidezaun “beißen” kann, hat sie nach wenigen Minuten begriffen, nun bleibt der Strom aus!
Sie hat inzwischen auch die Ausbildung zum Seehund an Nord- und Ostsee genossen und hat uns auf ein Sportboot begleitet. Sie mag solche Herausforderungen und wir werden sicher noch viel Freude miteinander haben.
Rechts ist noch mehr über unsere Hunde.
Trifft der Hund die Katze. Sagt der Hund: "Gehen wir in die Snackbar?"
Darauf die Katze: "Gerne!"
Eine Stunde später in der Snackbar...
Fragt der Kellner die Katze: "Was möchtest du?"
Die Katze: "Eisbecher mit Sahne!"
Der Hund: "Und ich möchte nichts, nur Sahne auf die Katze!"
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Tätig ehemals in Ausbildung, heute noch in der Netzwerktechnik und Troubleshooting im EDV-Bereich. Löst die Probleme, die Computeranwender ohne Computer gar nicht hätten und überzeugt die Anwender trotzdem von deren Nutzen.
Hobbys: Schiffskatastrophen (siehe lBild, das Meer ist schief und läuft aus!), Elektronik und Amateurfunk, Bearbeitung von Holz, Schwimmen, ein Hund, der ihn aktiv hält!
Kennzeichen: Berufshektiker (Physiker), weiß, dass man Naturgesetze prüfen aber nicht per Diskussion ändern kann.
Ketzerisches:
Was ist ein Lehrer + ein Lehrer? Die Verdopplung der Fehlerquellen!
Was ist ein Schulleiter in Salzsäure? Ein gelöstes Problem!
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die Menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.
(Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955
Zwei Mathematiker in einer Bar: Einer sagt zum anderen, dass der Durchschnittsbürger nur wenig Ahnung von Mathematik habe. Der zweite ist damit nicht einverstanden und meint, dass doch ein gewisses Grundwissen vorhanden sei.
Als der erste mal kurz austreten muss, ruft der zweite die blonde Kellnerin, und meint, dass er sie in ein paar Minuten, wenn sein Freund zurück ist, etwas fragen wird, und sie möge doch bitte auf diese Frage mit 'ein Drittel x hoch drei' antworten.
Etwas unsicher bejaht die Kellnerin und wiederholt im Weggehen mehrmals: "Ein Drittel x hoch drei..."
Der Freund kommt zurück und der andere meint: "Ich werd' Dir mal zeigen, dass die meisten Menschen doch was von Mathematik verstehen. Ich frag jetzt die blonde Kellnerin da, was das Integral von x zum Quadrat ist." Der zweite lacht bloß und ist dann einverstanden.
Also wird die Kellnerin gerufen und gefragt, was das Integral von x zum Quadrat sei. Diese antwortet: "Ein Drittel x hoch drei."
Und im Weggehen dreht sie sich noch mal um und meint: "Plus c."