Am Rand von Lefkoşa

Militärischer Sperrposten in Lefkoşa.

Grenze, dahinter die "Green Line".

Im Basar.

Hier kann man alles kaufen.

Touristin im Han.

Das nennt man ein Refugium!

Reiseleiter bei der Predigt.

Lefkoşa

Am nächsten Tag verließen wir Nikosia und gingen zu Fuß über die Grenze nach Lefkoşa. Zweimal den Pass streng blickenden Grenzbeamten vorzeigen, dann waren wir im anderen Teil der Stadt. Beide Teile der Stadt sind durch eine Greenline, einen Streifen unbewohnten Geländes, der nur von den UN-Soldaten betreten werden darf, getrennt. In diesem Bereich zerfallen die Gebäude, die Natur erobert das Gelände zurück.

 

Auf nordzyprischer Seite ltrifft man zunächst zunächst das armenische Viertel, das doch ziemlich authentisch ist. Wer es sich leisten kann, zieht hier weg. An vielen Stellen scheint die Zeit still zu stehen.

Man fühlt sich vielfach wie im Orient. Ein Basar mit vielen Eindrücken fängt den Besucher mit allen Sinnen ein.

Die Mittagspause erfolgte in einem ehemaligen Haan, einer Karawanserei, nahmen wir einen Mittagsimbiss ein.



Ehe  wir unser nächstes Hotel bezogen, statteten wir noch der verfallenen Ruine der spätgotischen Abtei Bellapais einen Besuch ab.

Unter dem Baum des Müßiggangs, bekannt durch den Roman "Bittere Limonen" von Lawrence Durrell, weckten wir mit einer Limonade die angeschlagenen Lebensgeister.