Am Rand von Paphos

Dank an den Heiligen, der geholfen hat.

Hier wohnte Thyramos.

Den linken Hernn kennen wir auch.

Na und von der Dame haben wir auch schon gehört.

Praktisch, jeder hat eine Visitenkarte.

Letzte Ruhestätte.

Vorläufige Ruhestätte.

In den Königsgräbern.

In den Ausgrabungen:

Ein rundes Mosaik.

Paphos 

Von Paphos aus ging es zur Kirche in Yeroskiou. Sie hat einige mehr oder weniger gut erhaltene Fresken. Eindringendes Wasser hat auch hier stellenweise den Putz abgelöst und damit Bildteile vernichtet.


Auch ein Highlight sind die Königsgräber. Dabei sind hier gar keine Könige bestattet. Die Pracht und der ungewöhnliche Aufwand, der bei diesen Gräbern getrieben wurde, führte zur Vermutung, dass hier wohl Könige beigesetzt sein müssten. Dabei handelte es sich nur um wohlhabende Bürger römischer Siedlungen.
Hier findet man auch noch einige gut erhaltene Fußbodenmosaiken aus den Häusern betuchter Römer. Der Besuch lohnt sich.


Die Nekrophole war schon eine andere Nummer. Einige von uns hatten durchaus den Eindruck, gleich hierbleiben zu können. Wir waren einfach gar!

 
Schließlich sollte unser Weg noch zu den Ruinen der römischen Siedlung führen, deren Agora noch in Resten zu erkennen war. Hier mussten einige von uns passen. Bei mehr als 35° in der Mittagshitze noch mehr als eine halbe Stunde rumzulaufen, hätten wir wohl nicht unbeschadet überstanden.

Nachmittags konnten wir uns dann von diesem Grillerlebnis am Strand oder am Hotelpool erholen.