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Am Rand von LefkoşaMilitärischer Sperrposten in Lefkoşa. Grenze, dahinter die "Green Line". Im Basar. Hier kann man alles kaufen. Touristin im Han. Das nennt man ein Refugium! Reiseleiter bei der Predigt. |
LefkoşaAm nächsten Tag verließen wir Nikosia und gingen zu Fuß über die Grenze nach Lefkoşa. Zweimal den Pass streng blickenden Grenzbeamten vorzeigen, dann waren wir im anderen Teil der Stadt. Beide Teile der Stadt sind durch eine Greenline, einen Streifen unbewohnten Geländes, der nur von den UN-Soldaten betreten werden darf, getrennt. In diesem Bereich zerfallen die Gebäude, die Natur erobert das Gelände zurück.
Auf nordzyprischer Seite ltrifft man zunächst zunächst das armenische Viertel, das doch ziemlich authentisch ist. Wer es sich leisten kann, zieht hier weg. An vielen Stellen scheint die Zeit still zu stehen. Man fühlt sich vielfach wie im Orient. Ein Basar mit vielen Eindrücken fängt den Besucher mit allen Sinnen ein. Die Mittagspause erfolgte in einem ehemaligen Haan, einer Karawanserei, nahmen wir einen Mittagsimbiss ein.
Unter dem Baum des Müßiggangs, bekannt durch den Roman "Bittere Limonen" von Lawrence Durrell, weckten wir mit einer Limonade die angeschlagenen Lebensgeister. |
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Am Rand von Nikosia
Eine symbolische Erinnerung an den Zypernkonflikt. Alte Bischofskirche. Der Bischof baute eine neue Kirche... ... Geld spielte kaum eine Rolle Fresko in der neuen Bischofskirche. Ein Wohnraum des alten Herrenhauses. Ganz frühe Tongefäße, über deren Zweck kann man nur rätseln. Recykelte Bronzefigur, der Kopf wurde ersetzt. Das Glacis wurde umgestaltet Freizeitanlagen und Parks wurden geschaffen. |
Nikosia
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Am Rand von Nikosia
Larnaca, Promenade. Straßencafes und Wassersport.
Sultan Tekke Grabmoschee. Brunnen zur rituellen Reinigung. Lazarus-Kirche.
Ikone, Grablegung Mariens. Suche nach Schutz vor der Sonne. Teilweise freigelegte steinzeitliche Siedlung. Rundbauten waren die reguläre Form. Reisegruppe, leicht angebraten. |
Umgebung von Nikosia
Larnakaist eine Küstenstadt, die den größten und bedeutendsten Flughafen von Zypern hat. Zwar gibt es auch in Norzypern einen Flughafen, der jedoch nur von Airlines der türkischen Fluggesellschaften angeflogen wird. Larnaca bedeutet auf den ersten Blick ziemlich viel Rummel. Markant ist die Strandpromenade, wo Hotel neben Hotel steht und ein Restaurant neben dem anderen zu finden ist. In der Hauptreisezeit ist hier richtig was los, Party ist angesagt. In der Umgebung ist noch die Grabmoschee des Chala Sultan Tekke. Die reißt uns wirklich nicht vom Hocker, sie war auf unserer Reise der erste Kontakt mit der muslimischen Religion.
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