Manchmal muss man genau messen.

Das ist beispielsweise der Fall, wenn man Ladeschaltungen für Lithium-Akkus justiert. Das sollte dann schon auf ein Tausendstel  Volt stimmen. Wenn man da Fehler macht, wird der Akku nicht voll oder es kann brandgefährlich sein. Letzteres ist gar nicht spaßig.

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Das Messgerät hat eine 5,5-stellige Anzeige, wobei der Fehler 0.015% der Anzeige ±0.004 des Bereichs sein darf. Man kann damit im 200 mV-Bereich die Spannung eines Themoelements direkt messen. Und die liegt im µV-Bereich!

Darüber steht hier zufällig ein kleiner Vektor-Netzwerk-Analyzer. Den zu erklären würde hier zu weit führen. Er kann das, was man früher mühsam Punkt für Punkt an einer Antenne von Hand vermessen musste sekunenschnell erledigen und grafisch darstellen. Und vieles mehr.