7:00 Uhr, Frühstück.

Das Frühstück konnten wir im Innenhof einnehmen. Das Wetter war herrlich, so macht das Freude.

 

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Es war bereits der Abreisetag, dennoch gab es an diesem Tag auch noch ein Programm. Das war im Nachhinein gesehen sogar sehr schön.

Gegen 8:00 Uhr wollen wir in den Ausgrabungen von Cichen Itza sein, weil es da noch kühler ist und noch nicht so viele andere Touristen dort sind, angesagt war, dass wir gegen 10:30 Uhr zurück sind, duschen können und dann erst zum Flughafen abfahren. Man ließ uns nicht durch den „Hintereingang“ rein, (ja, wieder zwei kleine Lichtlein,). Obwohl: Die hatten nicht mal eine Mütze!

Der Bus wurde gerufen, ca. 15 Minuten später erreichten wir den offiziellen Eingang. Trotz der frühen Stunde war schon die Hölle los. Wieder die Sache mit den keinen Lichtern, S. musste buckeln, um die Karten für die Gruppe kaufen zu können. Die Ausgrabungen sind beeindruckend, aber nicht so sehr wie die in Palenque. Man liest dazu: „Mit einer Fläche von 1547 Hektar[1] ist Chichén Itzá einer der ausgedehntesten Fundorte in Yucatán. Das Zentrum wird von zahlreichen monumentalen Repräsentationsbauten mit religiös-politischem Hintergrund eingenommen, aus denen eine große, weitestgehend erhaltene Stufenpyramide herausragt. Im direkten Umkreis befinden sich Ruinen von Häusern der Oberschicht.

Zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert muss diese Stadt eine überregional bedeutende Rolle gespielt haben. Wie diese genau aussah, konnte bisher jedoch nicht geklärt werden. Einzigartig ist, wie in Chichén Itzá verschiedene Architekturstile nebeneinander auftreten.“