Nach dem Auschecken mussten wir lange auf den Kofferfahrdienst warten. Auf dem Weg zum Bus verläuft sich S. Und es ging im Schweinsgalopp enge, steile Straßen hoch, Kreuz quer, bis wir ziemlich durchgeschwitzt den Bus gefunden hatten.

Eine lange und holprige Fahrt von 320 km mit vielen Schlaglöchern ist angesagt. Ziel ist zunächst Xochicalco und die Pyramide der gefiederten Schlange. Die frühesten Besiedlungsspuren reichen bis 200 v. Chr. zurück, die bedeutendste Architektur entstand zwischen 700 und 900 n.C.. Zurr Blütezeit lebten dort wohl mehr als 20 000 Menschen. Beindruckend ist der Ort noch heute. Dieser Prrogrammpunkt wurde vorgezogen, wir verloren langsam den Überblick.

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Dann fuhren wir weiter. Die Frage von S. um 13:40: „Haltet ihr noch 20 Minuten aus?“ Eine Stunde später saßen wir immer noch im Bus, der sich durch den Stau der Großstadt kämpfte. Um 15:30 Uhr gab es in einem sehr mäßigen Lokal die Möglichkeit zu einem Mittagsimbiss. Der Imbiss war so wie das Lokal.

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