Edingburh am Rand

Hier hat der Hund Bobby seine letzte Ruhestätte gefunden

Ein Grabstein für Bobby! Die Farbe der Beschriftung ist bei der Struktur des Gesteins denkbar ungünstig. Kaum 50 m weiter ruht das Herrchen. Hier in deer Umgebung sind wohl einige Ideen für die Geschichten von Harry Potter entstanden. Das besagen die Namen mancher Orte und Straßen.

Das Nationalmuseum, auf mehreren Galerien sind ringsherum die Ausstellungsräume untergebracht

Das kennen wir doch aus dem deutschen Museum in München: in der Mitte sind in der großen Halle Flugzeuge aufgehängt

Und wenn man den schon Platz hat, kann man auch die größeren Fortbewegungsmittel hier noch bequem unterbringen

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Der gehört auch zu Edingburgh. Der kleine Hund des Polizisten Greyfriar. Es soll ihn ständig mit auf die Streife genommen haben, die beiden müssen zusammengehört haben. Nun ist sein Herrchen leider nicht sehr alt geworden, der Polizist starb und wurde beerdigt. Nun heißt es, der Hund habe ständig an seinem Grab gesessen und es nur verlassen, um einmal etwas zu fressen. Das soll er über einen Zeitraum von etwa 14 Jahren durchgehalten haben. Dann ist auch der Hund gestorben. Man hat ihn dann in der Nähe seines Zeichens beerdigt, mit etwas Abstand, denn so ein nun durfte nicht auf geweihtes Land.

Hier sitzt der nun und wartet auf sein Herrchen in der Ewigkeit. Es soll Glück bringen, wenn man die Nase des Hundes berührt. Wenn das stimmt, so sind hier schon sehr viele Menschen glücklich geworden.

Am Mittag besuchten wir das schottische Nationalmuseum. Das hatte den Vorteil, dass es doch trocken war, draußen nieselte es so leise vor sich hin. Schottische Museen haben auch den Vorteil, dass sie in der Regel kostenlos besucht werden können. So konnte man den Museumsrundgang, einen kleinen Zwischenimbiss und das Abwettern miteinander verbinden.