Am Rand von Gairloch

 

 Der Hafen von Portree auf den Hebriden

 Soll ein Szenelokal sei, war aber geschlossen

 Am Wasser in Portree

Ein tolles  Angebot...

... bei der Lokation muss es himmlisch schmecken

 Nicht alles war noch im Toppzustand

 Weiche Hügel in einer grünen Landschaft

Reichlich Wasser, viel Regen nutzen der Vegetation

 Der Insel vorgelagerte Felssen im Atlantik

 Viel Landschaft, wenig Menschen

 Hier war der Müller tätig

Gelernt wurde hier, aber es waren gerade Ferien

 Die letzte Ruhestätte, ganz in der Nähe

Umgebung von Gairloch

Von Gairloch aus  ging es auf die Hebrideninsel Skye. Nein, die hat nichts mit einem Pay-TV-Anbieter zu tun. Sie gilt als eine der schönsten Inseln in diesem Bereich. Hier geht es ohne Fähre, eine Brücke führt hinüber.

Der frühere Ölboom ist noch immer hier zu sehen. Heute ist dieser Wirtschaftszweig hier eher unbedeutend.

Per Brücke gelangt man auf die Insel Skye, eine Fähre ist hier unnötig.

Hier hätten wir eigentlich wohnen sollen, aber das Hotel hat die Pandemie nicht überlebt und ist geschlossen.

Rast in einem kleinen Ort, Treppen führen zum Hafen.

Der Ort von der waterline gesehen.

Unser nächstes Ziel: Ein Freilichtmuseum. Ein Dorf wurde nachgebaut.

Hier wurde das Leben im Dorf wie in einer Puppenstube dargestellt. Nur größer.

Vorbildlich, auch die Senioren werden berücksichtigt. Durfte mich allerdings nicht da hinsetzen.

Viecherei! Dieese verknautschten Gesellen sind in den Highlands zu Hause.