Morgens war die Möglichkeit gegeben, einen Großmarkt auf dem Wasser zu besichtigen. Das war allerdings sehr enttäuschend: Nur wenige Händler waren anwesend. Möglicherweise ist das dem nahen Tet-Fest geschuldet. 

Es gab ein spätes Frühstück nach diesem Ausflug, dann erfolgte die Weiterreise mit dem Ziel Chau Doc. Es war viel Verkehr, man kam nur sehr langsam vorwärts. Eine kurze Mittagspause ermöglichte eine kleine Stärkung.

Am frühen Nachmittag konnten wir im Hotel einschecken, dann folgte eine Tour in die Stadt.

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Anschließend gab es eine Pause auf der Terrasse. 19.00 Essen im Hotel. Es sind ca. 100 Personen im Speisesaal. Es ist reichlich Personal vorhanden, das beweist was Chaos ist: Jeder handelt ohne System und das konsequent. So dauert es circa 2 Stunden, bis wir gegessen haben, so stellt man sich ein ideales Gas vor, dass sich in einem abgeschlossen Gefäß befindet. Es mangelt an jeglichem Training es gibt, kein  Konzept, wie man Gäste zu bedienen hat. 

Gegen 21:00 Uhr ist Bettgang angesagt, denn der Aufbruch am nächsten Tag soll sehr früh erfolgen. Leider verhindert ein Haufen besoffener Gäste auf der Terrasse, dass man in den Schlaf kommt und so wird die sowieso schon kurze Nachtruhe noch weiter reduziert.